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Soziales Engagement

Für uns eine ganz klare Sache!
    Frauenpower

    Ganz klar für mehr Frauenpower.

    Die Zahl der Frauen in technischen Berufen ist leider immer noch ziemlich gering. Um das zu ändern und mehr Mädchen für Technik zu begeistern, nehmen wir jedes Jahr am Girls‘ Day teil. Hier erhalten die Schülerinnen einen Einblick in unser Unternehmen. Sie begleiten Mitarbeiter:innen bei ihrer täglichen Arbeit und lernen zum Beispiel die Arbeit in den Wasserwerken, im technischen Service oder im Labor kennen.

    Ein weiteres Projekt, um jungen Frauen den Einstieg in technische Berufe zu erleichtern, ist „Enter Technik“. Bei diesem Programm können Mädchen und junge Frauen nach ihrem Schulabschluss ein Jahr lang in verschiedenen Unternehmen Praktika machen und so die Vielfalt der technischen Arbeitsfelder kennenlernen.

    Vielfalt

    Ganz klar für mehr Vielfalt.

    Seit 2010 nehmen wir an dem Projekt „Mehrwert-Chance-Ausbildung“ teil. Dabei erhalten Jugendliche die Chance auf eine Ausbildung, die diese in ihrem bisherigen Leben aus unterschiedlichen Gründen nicht hatten. In einer Einstiegsqualifizierung werden die Teilnehmer:innen des Programms auf eine Ausbildung vorbereitet. Nach erfolgreichem Abschluss bieten wir allen Jugendlichen einen Ausbildungsplatz bei den Berliner Wasserbetrieben an.

    Im Jahr 2016 haben wir mit dem Projekt „Horizonte“ erstmals zusätzlich sechs Geflüchteten die Chance gegeben, sich durch die Einstiegsqualifizierung einen Ausbildungsplatz bei uns zu sichern. Im Rahmen der Kampagne „Berlin braucht dich!“ unterstützen wir Jugendliche mit Migrationshintergrund bei der Berufsorientierung und stärken die kulturelle Vielfalt in unserem Unternehmen.

    Auzubildender am Bohrer
    BENJAMIN PRITZKULEIT
    Auszubildender bei den Berliner Wasserbetrieben  arbeitet an Röhren
    BENJAMIN PRITZKULEIT
    Auszubildende mit einer VR Brille
    BENJAMIN PRITZKULEIT
    Auszubildende mit Wasserproben
    © Foto: metinyilmaz.de
    Auszubildende arbeten am 3D Drucker
    BENJAMIN PRITZKULEIT
    Auszubildende mit Spannungsmessgerät im Tunnel
    ANDREAS LABES