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Gruppenbild der Kennenlernfahrt-Teilnehmenden

Kennenlernfahrt zum Werbellinsee

Zum Start von Ausbildung und Studium hat sich der gesamte Jahrgang am Werbellinsee getroffen: Spannende Tage mit Kennenlernaktivitäten und Seminaren.
In diesem Jahr war es wieder möglich, die traditionelle Kennenlernfahrt für die neuen Auszubildenden und dual Studierenden stattfinden zu lassen. Auch wenn ich schon als Auszubildender die Gelegenheit hatte, an der traditionellen Kennenlernfahrt teilzunehmen, war für mich der Start in das neue Ausbildungsjahr ebenfalls eine völlig neue Erfahrung, da ich dieses Mal als Ausbilder für die Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung dabei sein durfte.

Wir trafen uns hierfür am Bahnhof Lichtenberg, prüften die Anwesenheit, führten Corona-Tests durch, um uns anschließend gemeinsam mit Bussen und Dienstautos auf den Weg zum Werbellinsee zu machen, der ca. 60 km von Berlin entfernt ist.

Kennenlernen bei Seminaren und Gruppenchallenges

Am Werbellinsee angekommen, begann die grobe Organisation. Dazu gehörte das Kennenlernen der Örtlichkeiten, die Zimmeraufteilung und die Koordination der verschiedenen Seminare. In den Seminaren wurden verschiedene Themen, wie beispielsweise das Kompetenzeinschätzungssystem, Dienstvereinbarungen und das Verhalten im Krankheitsfall, behandelt. Außerdem wurden verschiedene Kooperationsspiele gespielt, um das Gruppengefühl und den Teamgeist zu stärken. Ergänzend zu den Seminaren der Ausbilder gab es umfangreiche Freizeitprogrammangebote, welche von der Jugend- und Auszubildendenvertretung organisiert wurden. Zu den Angeboten gehörten beispielsweise Völkerballturniere, Grillabende, Lagerfeuer, verschiedene Gesellschaftsspiele und der traditionelle Floßbau. Für die Organisation und das Engagement der Jugend- und Auszubildendenvertretung möchte ich mich an dieser Stelle nochmals herzlich bedanken.

Ausklang am Lagerfeuer

Eines der Highlights war der gemeinsame Lagerfeuer-Abend, wo es köstliches Stockbrot zu genießen gab. Hierfür begaben sich alle gemeinsam auf die Suche nach einem stabilen Stock, woran der fertige Teig umwickelt werden konnte. Anschließend wurde der Stock mit dem Teig über die Glut des Feuers gehalten und gleichmäßig gedreht, bis der Teig von allen Seiten goldbraun war. Um dabei die verschiedenen Geschmäcker abzudecken, stand salziges sowie süßes Stockbrot zur Auswahl. Als Ergänzung dazu gab es Aufstriche wie Nutella und Erdbeermarmelade.

Alles in allem war es eine schöne und ereignisreiche Woche. Mit diesem tollen Einstieg wünsche ich euch viel Glück, Erfolg und Spaß in eurer Ausbildungszeit!

Bericht von Halil, Ausbilder für die Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung