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Erster Arbeitstag, aber keiner weiß, wo genau es hingehen soll. Nur der Treffpunkt war klar: Berlin Ostbahnhof. Für eine Woche sollte es zum Kennenlern-Seminar gehen – nach Blossin. Das war alles, was wir wussten. Aber wer und wie viele teilnehmen und was uns dort erwarten sollte, war uns allen unbekannt.

Manche kamen schon miteinander ins Gespräch, während andere wiederum noch etwas benommen waren, so früh am Morgen. Die Berührungsängste verschwanden allerdings schnell, als die Busse kamen und es losging. Schnell begannen die ersten Gespräche – wer man ist, woher man kommt und welche Ausbildung man vor allem macht. Das endete dann erst wieder, als wir endlich ankamen.

Schnell die Taschen aus den Bussen raus und ab zum Frühstück. Danach folgte unsere Begrüßungsversammlung, wo nun auch wir, die neuen Azubis und Dualstudierenden, unsere Ausbilder zu sehen bekamen. Im Anschluss war aber immer noch nicht ans Zimmerbeziehen zu denken, ganz im Gegenteil. Dann hieß es „Lasset die Spiele beginnen“.
In Teams aufgeteilt ging es los. Vom Vogelhäuschen auf- und Wasserpyramiden abbauen bis hin zur kleinen Wasserschlacht war alles vertreten, aber direkt danach kam leider das Fotoshooting für den Dienstausweis.

Die folgenden Tage waren dann mit weiteren Team- und Vertrauensspielen und Seminaren gespickt – Lagerfeuer mit Stockbrot, Nachtwanderung mit lustigen Aufgaben, Volleyball und dem Höhepunkt – dem obligatorischen Floßbau. Lauter lustige, wenn auch manchmal etwas peinliche Sachen. Ich denke, dass ich für alle sprechen kann, wenn ich sage, dass es uns viel Spaß gemacht hat und dabei wirklich lehrreich war – was will man mehr. Vielen Dank für den super Start!

Veni, vidi, vici!
Eine Ausbildung und zwei Kinder

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