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Gerade eben bauen wir noch ein Floß in Blossin, und zack – schon befinden mein Kommilitone Raphael und ich uns in der letzten Woche unserer ersten Praxisphase im Ausbildungszentrum der Wasserbetriebe.

Anfang Oktober – das war unser offizieller Start vom dualen Studium – fanden wir uns für die ersten zwei Einführungswochen im Unternehmen ein. Dort absolvierten wir u.a. einen Erste-Hilfe-Kurs, eine Arbeitssicherheitsunterweisung und Office-Schulungen.

In der 3. Oktoberwoche ging es dann in die Partnerhochschule für Wirtschaft und Recht (HWR Berlin). Wie das immer so ist, wenn man irgendwo neu ist: Die Aufregung lässt sich einfach nicht leugnen.

Überfüllte Kursräume, dutzende furchtbar trockene Vorlesungen und keine Minute Freizeit – all jene Schreckensprophezeiungen von anderen Studenten erfüllten sich zum Glück nicht! :)

Ordentlich gefordert wurde man trotz alledem noch genug. Vorträge wollten vorbereitet, Vorlesungen nachbereitet werden und die finalen Klausuren erforderten tagelange Vorbereitungszeit.

Nach dem ersten überstandenen Theoriesemester in der Hochschule ging es schnurstracks in den Betrieb. Die Umstellung vom Hochschul- in den Arbeitsalltag im Unternehmen brauchte zwar ein paar Tage, aber durch die angenehme Arbeitsatmosphäre vor Ort lief dann doch alles sehr angenehm ab. Als wir bald darauf unser Projekt zugeteilt bekamen, fiel es uns nicht schwer, diesem – der Optimierung der Lagerhaltung und des Bestellprozesses – unsere volle Aufmerksamkeit zu widmen.

Zusätzlich gab es auch noch andere Veranstaltungen wie den „Tag der Technik“  und den „Career Day“ zu meistern.

Die Zeit bis hier hin verging wie im Flug und schon steht die zweite Theoriephase in der Hochschule vor der Tür. Weiter geht’s! :)

Nächster Halt: Personalabteilung!
Career Day an der Humboldtschule

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