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  • Ein Tag, der „Eindruck“ hinterlassen hat
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Lesedauer: ca. 3 Minuten

Neulich kam es zu einem der interessantesten Erlebnisse meiner Ausbildung. Dank der Organisation vom FaMI-Ausbilder Jack und seinen Azubis, hatte ich das Glück, an einer Besichtigung der Druckerei „Druckhaus Berlin-Mitte“ teilnehmen zu können.

Nicht weit vom Berliner S-Bahnhof Südkreuz entfernt, denn dort liegen die „heiligen Hallen“ des Druckhauses, fanden wir uns also zusammen. Ziel war es, uns einen tieferen Einblick in die Geheimnisse des Druckens zu verschaffen und das am besten am Beispiel unserer regelmäßig erscheinenden Mitarbeiterzeitung „Wasserspiegel“. Denn diese wird dort gedruckt.

Zunächst bekamen wir in einem kurzen Informationsgespräch einige Eindrücke über die verschiedenen Themen und Arbeitsbereiche der Druckerei. Unterschiedlichste Druck- und Beschichtungsarten ließen uns erahnen, was dort alles so möglich ist. Natürlich haben wir uns auch all die schmucken, ausgestellten Broschüren, Kataloge, Geschäftsberichte, Bücher und Flyer angeschaut, die bereits über das Druckhaus Berlin-Mitte angefertigt wurden.

Warum die Berliner Wasserbetriebe mit dieser Druckerei zusammenarbeiten, hat sich ebenfalls sehr schnell aus dem Gespräch heraus ergeben – denn das Druckhaus Berlin-Mitte hat sich ganz dem umweltschonenden Druck verschrieben. Sie sind eine der wenigen Druckereien in Deutschland, die ohne Zusatz von Isopropyl-Alkohol, (also sehr umweltschonend) druckt. Man kann dort sogar klimaneutral drucken.

Nachdem das Informationsgespräch beendet war, durften wir uns dann endlich die genaueren Abläufe in den Druckerhallen ansehen. So wurden wir also durch die verschiedenen Stationen der Firma geführt. Beim Durchqueren der unterschiedlichen Räume trafen wir auch auf die gut 60 Mitarbeiter, die teilweise in Gruppen oder alleine arbeiteten, mit den verschiedenen Maschinen beschäftigt waren oder gerade dabei waren, die fertigen Broschüren, Prospekte, etc. in die dafür vorgesehenen Kartons einzuräumen, damit diese zu ihren Kunden gelangen können.

Wie so oft, war es auch bei dieser Führung der Fall, dass das Beste zum Schluss kam. Wir waren live dabei, als unser neuer Wasserspiegel gedruckt wurde. Besonders interessant war hierbei die Möglichkeit, jede Farbe auf das genauste verstärken oder abschwächen zu können, sowie die millimetergenaue Arbeit der Druckermaschinen, die wir uns sehr genau ansehen durften.

Nach einer abschließenden Fragerunde, in der alle offen gebliebenen Rätsel gelöst wurden, war dieser sehr interessante und beeindruckende Tag auch schon wieder vorbei.

Es ist wieder soweit!
Von Rohrchirurgen und Berliner Untergrundexperten

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