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  • Die 14. Veolympiade
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Lesedauer: ca. 3 Minuten

Ich bin nicht gerade einer von den Leistungssportlern, aber trotzdem macht mir Sport Spaß. Deswegen dachte ich mir auch, dass so eine Sportveranstaltung wie die Veolympiade bestimmt nicht verkehrt sein kann und habe mich einfach mal angemeldet. Aber nur, um beim Auf- und Abbau zu helfen. :)

Aals wir uns um 8 Uhr im „Sport Centrum Siemensstadt Berlin” getroffen haben, war ich allerdings erstaunt, weil alles schon aufgebaut war. Unsere Aufgabe bestand darin, die Stände für die bald eintreffenden Sportler vorzubereiten. Aus dem Meeting einige Tage zuvor wusste ich schon, dass ich mich bei der Veolympiade um die Läufer kümmern werde.  Die Veolympiade ist übrigens ein Sportfest, an dem sich Unternehmen beteiligen, die mit dem französischen Konzern Veolia verbunden sind, so auch die Berliner Wasserbetriebe.

Die Vorbereitung ging aber sehr rasch. Deshalb blieb mir noch die Zeit bis zur Eröffnung, um mich umzuschauen, was es noch für Aktivitäten auf dem Platz gab. Im Außenbereich fand icheine Vielzahl von Sportarten, zum Beispiel Fußball, Tennis, Volleyball, Boule und auch einige Fun-Sportarten, in der Sporthalle Tischtennis, Badminton, Kegeln, Schwimmen und Kurse, wie zum Beispiel Zumba und Stepp.

Nach der Eröffnungsrede ging es für mich los. Mein Auftrag war es, alle Läufer einzusammeln und zu unserem Stand zu führen. Dort angekommen wurden sie in der Anwesenheitsliste abgehakt und bekamen ein rotes Bändchen, ein Handtuch und ein T-Shirt in ihrer Größe. Danach ging es auch gleich los mit dem 400 m-Sprint der Frauen.

Also: Alle am Start aufstellen, Stoppuhren bereithalten und das Startzeichen abwarten. Peng! Die Zeit läuft, die Läuferinnen sprinten los. 400 m sind eine ganze Stadionrunde. Da kommen schon die Ersten nach etwa einer Minute auf der Zielgeraden an. Wir stoppten die Zeiten und notierten sie auf einen Zehntel genau – wichtig für die spätere Auswertung.

Es folgt die gleiche Prozedur für den 400 m-Sprint der Männer, den 4000 m-Kolonielauf und den 100 m-Sprint , jeweils für Männer und Frauen. Die Bestzeiten habe ich leider nicht mehr in Erinnerung. Beeindruckend war aber, dass zwei Männer beim 400 m-Sprint unter einer Minute lagen (der Weltrekord liegt übrigens etwa bei 44 Sekunden).

Weiter geht es mit der Enddisziplin für die Läufer: Ein 4×400 m-Staffellauf sowohl für Männer als auch für Frauen. Und hier die beste Nachricht des Tages: Der Sieg im Staffellauf ging an uns!

Auch wenn es wohl die letzte Veolympiade für uns war, es war auf jeden Fall ein schöner Tag mit ganz viel Sonne, Spannung und Sport!

Der Sonne entgegen …
Kurzbericht aus dem Kundenmanagement

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